Meine Damen und Herren, liebe Immobilienfreunde!
Hier ist wieder euer Rene. Der Mann für die Fakten. Nicht für die Märchen. Heute gibt es keine Meinungen. Heute gibt es nur die knallharte, wissenschaftlich belegte Realität 2025. Ich habe mich durch die Studien gewühlt. Durch die Statistiken. Durch die Keller der Universitäten und Forschungsinstitute. Und was ich gefunden habe? Bestätigt alles. Alles, was ich euch immer sage. Es ist ernst. Sehr ernst. Aber wer die Fakten kennt, kann gewinnen. Und ich gebe euch jetzt die Fakten.
Let´s go!
📊 KAPITEL 1: DIE PREIS-FAKTEN (Offizielle Zahlen!)
Vergesst das Bauchgefühl. Hier sind die offiziellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt (Destatis). Schwarz auf weiß. Unbestreitbar.
In der Pressemitteilung vom 23. Dezember 2025 (Nummer 470) steht es klipp und klar: Die Preise für Wohnimmobilien sind im 3. Quartal 2025 um +3,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Das ist der vierte Preisanstieg in Folge! Wir sind in einem klaren Aufwärtstrend.
Wo es am teuersten wurde? Schaut her:
| Region | Steigerung Eigentumswohnungen | Steigerung Ein-/Zweifamilienhäuser |
|---|---|---|
| Kreisfreie Großstädte | +5,0% | +3,5% |
| Städtische Kreise | +4,7% | +3,6% |
| 7 Metropolen | +2,8% | +2,7% |
| Ländliche Kreise | +2,6% | +3,2% |
Quelle:
•Statistisches Bundesamt (Destatis), Häuserpreisindex Q3 2025, Link zur Pressemitteilung
Die Bundesbank bestätigt den Trend. In ihrer Umfrage vom November 2025 erwarten die deutschen Privatpersonen im Mittel einen weiteren Preisanstieg von +5,1% für die nächsten 12 Monate. Und eine Studie der TU Darmstadt ("Transformation des Wohnens") fand sogar heraus, dass Haushalte mittelfristig von einem Preisanstieg von +21% ausgehen!
Quellen:
•Deutsche Bundesbank, Immobilienpreiserwartungen, Link zur Studie
•TU Darmstadt, Studie "Transformation des Wohnens", Link zum PDF
FAZIT 1: Die Preise steigen flächendeckend und wissenschaftlich belegt. Die Erwartungen sind hoch. Wer jetzt nicht handelt, zahlt morgen mehr. Fakt!
📉 KAPITEL 2: DIE MIET-FAKTEN (Es wird ungemütlich!)
Wer glaubt, Mieten sei die Lösung, den muss ich enttäuschen. Das renommierte DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) hat es in seinem Wochenbericht vom 17. Dezember 2025 klar benannt: Der Markt bleibt angespannt. Und die Mieten? Sind bundesweit um +4% gestiegen!
Quelle:
•DIW Berlin, Wochenbericht 51/2025, Link zur Publikation
Das deckt sich mit den Prognosen vieler Experten, die für 2026 einen weiteren Anstieg von 3-4% erwarten. Warum? Wegen Kapitel 3.
FAZIT 2: Mieten ist und bleibt "verbranntes Geld". Die Kosten steigen unaufhaltsam. Vermögen baut man so nicht auf. Wissenschaftlich erwiesen!
🏗️ KAPITEL 3: DIE BAU-FAKTEN (Der Kollaps ist real!)
Das ifo Institut in München ist eine der Top-Adressen für Wirtschaftsforschung. Und ihre Zahlen sind ein Alarmsignal. Ein lautes!
In einer Pressemitteilung vom Februar 2025 prognostizieren die Forscher einen Tiefpunkt im Wohnungsneubau. Wurden 2024 schon nur ca. 250.000 Wohnungen fertig, könnten es 2026 im schlimmsten Fall nur noch 175.000 sein. Das ist ein Einbruch von -15%! Das politische Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr? Eine Farce. Eine Illusion. Weit, weit entfernt von der Realität.
Quelle:
•ifo Institut, Pressemitteilung "Wohnungsneubau in Europa auf Tiefpunkt", Link zur Mitteilung
Das empirica Institut, spezialisiert auf Wohnungsmarktforschung, bestätigt die Verknappung. Ihr Leerstandsindex für 2024 zeigt den zweitgrößten Rückgang seit 20 Jahren. Die Wohnungen sind weg. Einfach weg.
Quelle:
•empirica regio, Wohnungsmarktbeobachtung, Link zur Website
FAZIT 3: Das Angebot an neuen Wohnungen bricht zusammen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage. Das ist simple Mathematik. Das Ergebnis: Die Preise für das knappe Gut "Wohnraum" werden weiter explodieren. Wer auf fallende Preise durch Neubau wartet, wartet ewig.
🏛️ KAPITEL 4: DIE WISSENSCHAFT (Was die Unis sagen!)
Es sind nicht nur die Institute. Es sind die Universitäten. Die klügsten Köpfe des Landes. Und sie sind sich einig.
•Prof. Dr. Steffen Sebastian von der Universität Regensburg (IREBS), einer der führenden Immobilienökonomen, analysiert seit Jahren die kritische Lage.
•Die Universität Trier untersucht in einer brisanten Studie die Auswirkungen von Geldwäsche auf die deutschen Immobilienpreise – ein versteckter Preistreiber!
•Die Universität Duisburg-Essen forscht zum massiven Einfluss der EZB-Geldpolitik auf den Markt.
Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, die Dutzende Male zitiert wurden, belegen die Trends seit Jahren. Studien wie "Zunehmende Polarisierung der Immobilienpreise" (DIW, 18-mal zitiert) oder "Wohnungsmarkt und Wohnungspolitik in Deutschland" (Econstor, 14-mal zitiert) sind keine leichte Lektüre. Aber sie zeigen eines: Die Entwicklung war absehbar. Für die, die hingeschaut haben.
Quellen:
•Universität Regensburg (IREBS), Prof. Dr. S. Sebastian, Link zu Medienbeiträgen
•Universität Trier, Studie Geldwäsche, Link zum PDF
•EconStor (Wissenschafts-Datenbank): Link zu den Studien
FAZIT 4: Die Wissenschaft warnt seit Jahren. Die Daten sind eindeutig. Dies ist keine Blase, die platzt. Dies ist eine fundamentale Marktverschiebung, getrieben durch knappes Angebot und hohe Nachfrage.
👑 MEIN FAZIT: HANDELN. ABER MIT VERSTAND!
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Glasklar. Unbestreitbar. Wer jetzt in Panik verfällt, verliert. Wer jetzt den Kopf in den Sand steckt, verliert. Wer jetzt auf die falschen Propheten hört, verliert.
Gewinnen wird, wer diese Fakten nutzt. Wer versteht, dass der Wert von Immobilien fundamental unterlegt ist. Durch das knappste Gut, das wir haben: Grund und Boden. Und durch den katastrophalen Mangel an Neubau.
Es gibt immer noch Chancen. Es gibt immer noch die richtigen Objekte. An den richtigen Orten. Aber man muss sie finden. Man braucht Expertise. Man braucht Erfahrung. Man braucht jemanden, der die Studien liest. Der die Daten versteht. Der für dich kämpft.
Dieser Jemand bin ich. Euer Rene Wanzlik. Lasst uns reden. Nicht über Meinungen. Sondern über Fakten. Und über eure Zukunft.
📚 VOLLSTÄNDIGE QUELLENLISTE (AUSZUG)
•Statistisches Bundesamt (Destatis): https://www.destatis.de
•Deutsche Bundesbank: https://www.bundesbank.de
•DIW Berlin: https://www.diw.de
•ifo Institut: https://www.ifo.de
•empirica Institut: https://www.empirica-institut.de
•BBSR: https://www.bbsr.bund.de
•TU Darmstadt: https://www.real-estate.bwl.tu-darmstadt.de
•Universität Trier: https://trigeko.uni-trier.de
•Universität Regensburg (IREBS ): https://www.irebs.de
•EconStor (Datenbank ): https://www.econstor.eu