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rene wanzlik

🔥 Punkt 4: Stabilität am Bau mit staatlicher Materialpreisgarantie & Modulbau-Turbo! 🚀

Immobilien Leben 4 min read , June 29, 2025

Hallo Immobilianer! 👋

Rene Wanzlik hier, euer Experte für den Immobilien-Dschungel, mit den heißesten News direkt aus der Baugrube! 🏗️ Schnallt euch an, denn wir starten in eine neue Woche mit Punkt vier von fünf entscheidenden Schritten, um die deutsche Immobilienwirtschaft wieder voll nach vorn zu bringen! 💪 Hinten an diesem Blog mit der vollen Studie!

Wir haben über die Deregulierung und die Aktivierung von Bauland gesprochen. Jetzt schauen wir auf die zwei größten Unsicherheitsfaktoren am Bau: explodierende Materialpreise und lange Bauzeiten! Stellt euch vor, der Staat nimmt uns das Risiko ab und fördert gleichzeitig eine Bauweise, die alles schneller und effizienter macht! 😲 Genau das verspricht unser viertes Modell: Staatlich garantierte Materialpreisstabilität und Forcierung der Vorfertigung. Klingt nach einer echt stabilen Sache, oder? 😉


🛡️ Das Kernziel: Risiko raus, Geschwindigkeit rein! 💨

Das große Ziel dieses Modells ist es, das Investitionsrisiko im Bau von erschwinglichem und sozialem Wohnraum massiv zu reduzieren. Wie das gehen soll? Ganz einfach: Wir dämpfen die Materialpreisvolatilität und fördern gleichzeitig effiziente, schnelle Bauweisen wie den Modulbau! Das Bauen soll wieder planbar werden!


💥 Der Haupthebel: "Baustoff-Preisstabilisierungsfonds" und strategische Partnerschaften! 🤝

In der Vergangenheit waren Baustoffpreise wie eine Achterbahnfahrt. 🎢 Genau darauf reagieren wir jetzt! Der Staat (z.B. über die KfW) richtet einen temporären "Baustoff-Preisstabilisierungsfonds" ein. Dieser Fonds bietet für einen begrenzten Zeitraum (z.B. 3-5 Jahre) Preisgarantien oder langfristige Festpreisverträge für wichtige, nachhaltig beschaffte Baustoffe. Wir reden hier von zertifiziertem Holz, recyceltem Stahl oder spezifischen Dämmstoffen.

Aber Achtung! Diese Stabilität gibt's nicht für alle! Sie ist exklusiv für Projekte, die sozialen oder bezahlbaren Wohnraum schaffen und auf modulare/vorgefertigte Bauweisen setzen. Das fördert genau die Bauprojekte, die wir so dringend brauchen!

Dazu kommt der zweite Haupthebel: Die Forcierung der Vorfertigung. Der Staat schließt strategische Rahmenverträge mit Vorfertigungsunternehmen ab. Diese verpflichten sich, ihre Produktion für bezahlbaren Wohnraum hochzufahren und Qualitäts- sowie Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen. Im Gegenzug gibt's Abnahmegarantien für eine bestimmte Menge an Modulen, falls private Aufträge ausbleiben. Das gibt den Unternehmen die Sicherheit, die sie für Investitionen in neue, hochmoderne Fertigungskapazitäten benötigen!


💰 Was bringt's? Das Potenzial ist riesig! 🤑

Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

  • Reduziertes Investitionsrisiko für Entwickler von bezahlbarem Wohnraum. Wer geht schon ins Risiko, wenn die Preise ständig schwanken?
  • Beschleunigte Bauzeiten dank Vorfertigung. Modulbau kann die Bauzeit um bis zu 50% verkürzen!
  • Erhöhte Produktion von Sozial- und bezahlbaren Wohneinheiten, weil wir die Hürden senken.

Modulbau kann bis zu 20% Kosten sparen und reduziert den Materialabfall – das ist gut für den Geldbeutel und die Umwelt! ♻️ Aktuell herrscht ein massiver Mangel an Sozialwohnungen, und dieses Modell bietet einen neuen, innovativen Weg, um diesen Mangel zu bekämpfen.


🚧 Aber gibt's da keine Haken? 🤔 Klaro, es gibt Kontroversen!

  • Finanzielles Risiko für den Staat: Wenn die Marktpreise deutlich unter die Garantie fallen, kann das teuer werden.
    Lösungsansatz: Der Fonds ist temporär und streng auf bestimmte Projekte begrenzt (sozial/bezahlbar, vorgefertigt). Wir verwenden indexierte Verträge statt starrer Festpreise. So wird das Risiko kontrolliert.
  • Marktverzerrung: Begünstigt das bestimmte Unternehmen oder Materialien?
    Lösungsansatz: Wir setzen auf wettbewerbliche Ausschreibungen für die Rahmenverträge. Die Materialien werden sorgfältig nach Lieferkettenanfälligkeit und Nachhaltigkeit ausgewählt. Transparenz ist hier das A und O!
  • Administrative Kapazität: Kann der Staat so einen komplexen Fonds überhaupt verwalten?
    Lösungsansatz: Hier braucht es eine robuste Verwaltung und Aufsicht, um Ineffizienz oder Begünstigung zu vermeiden. Die Erfahrungen mit anderen großen staatlichen Subventionsprogrammen sind wertvoll.

💡 Warum das alles? Weil es eine Investition in die Zukunft ist! 🌱

Dieses Modell ist nicht nur ein Rettungsschirm für den Bau, es ist auch eine Industriepolitik für den deutschen Vorfertigungssektor! Es fördert Innovation und Skaleneffekte, macht unsere heimische Industrie wettbewerbsfähiger und hilft uns, nachhaltige Bauprodukte zu fördern. Wenn der Staat die Nachfrage nach grünen, vorgefertigten Modulen sichert, sendet er ein klares Signal an den Markt.

Der Erfolg hängt auch davon ab, ob wir genügend nachhaltige Materialien in großem Maßstab beschaffen können und widerstandsfähigere regionale Lieferketten aufbauen. Das ist eine Herausforderung, aber eine, die wir angehen müssen!


So, liebe Immobilien-Freunde, das war's für heute von eurem Rene Wanzlik! Das war der vierte von fünf entscheidenden Punkten, die wir anpacken müssen, um unsere Immobilienwirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Ein wirklich spannendes Thema, oder? Bleibt dran, denn der Immobilienmarkt schläft nie! 😉 Bis morgen!

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Studie: https://docs.google.com/document/d/1ff4jjbfeAf1pbXRfAOvAe1SHyGaHc3KMCwMOKzOtfc8/edit?usp=sharing


Was haltet ihr von dieser staatlichen Intervention in den Markt? Ist eine Preisgarantie für Baustoffe der richtige Weg, um den Bau anzukurbeln? Teilt eure Meinungen!

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