Liebe Immobilienfreunde,
hier spricht René Wanzlik – direkt aus dem Maschinenraum der Immobilienwelt – mit einem Augenzwinkern, aber auch mit klarem Blick auf die Realität 😎🏗️
💡 Viele reden über steigende Mieten – doch gleichzeitig fällt es immer mehr Menschen schwer, diese überhaupt noch zu bezahlen.
Dieser scheinbare Widerspruch ist keine Frage von Angebot und Nachfrage allein – er ist ein Signal. Ein Hinweis darauf, dass der wichtigste Faktor für langfristige Immobilienrendite oft übersehen wird: die reale Kaufkraft vor Ort.
💶 Warum Kaufkraft vor Ort alles verändert
Wir alle kennen die klassischen Bewertungskriterien für Immobilien:
Zimmeranzahl, Lage, Ausstattung, Bodenrichtwerte, Verkehrsanbindung.
Doch was nützt die beste Lage, wenn sich niemand mehr das Wohnen dort leisten kann?
Wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihre Miete zu zahlen, dann bricht das ganze Modell zusammen. Denn ohne zahlungsfähige Mieter bleibt Ihre Immobilie leer – oder Sie müssen Kompromisse machen, die Ihre Rendite auffressen.
🧠 Was genau verstehen wir unter Kaufkraft?
Ganz einfach: Es geht um das Nettoeinkommen der Haushalte – also darum, was nach Steuern, Miete und Lebenshaltungskosten noch im Geldbeutel bleibt.
Diese verbleibende Kaufkraft entscheidet darüber:
✅ wie viel eine durchschnittliche Familie für Wohnraum ausgeben kann,
✅ ob eine Region Mietsteigerungen verkraftet oder ob Menschen wegziehen,
✅ ob Immobilienpreise nachhaltig steigen oder irgendwann kippen.
🏗️ Praxisfall Magdeburg: Warum die Zukunft sich schon heute zeigt
Ein Paradebeispiel liefert uns die Stadt Magdeburg.
Als der Chiphersteller Intel seine milliardenschwere Investition ankündigte, stieg nicht nur die mediale Aufmerksamkeit. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Plötzlich war Magdeburg auf der Landkarte von Großinvestoren. Grundstücke wechselten reihenweise die Besitzer, Projektentwickler planten neue Wohnquartiere – lange bevor der erste Bagger überhaupt angerollt war.
Warum? Weil sie verstanden: Wenn tausende gut bezahlte Jobs entstehen, dann steigt auch das verfügbare Einkommen – und damit die lokale Kaufkraft. Und das wiederum führt zu steigender Nachfrage nach Wohnraum.
🔍 Diese Dynamik sehen Sie nicht in einem Exposé
Was Sie dort sehen, sind Quadratmeterzahlen, Baujahre, vielleicht ein paar hübsche Renderings.
Aber was Sie nicht sehen:
Wie entwickelt sich das Einkommen in der Region?
Ziehen Menschen zu oder weg?
Wie steht es um die wirtschaftliche Zukunft?
Genau diese Daten machen den Unterschied zwischen einem guten Gefühl – und einer fundierten Investition.
📚 Studien bestätigen, was die Praxis längst zeigt
- IW Köln Wohnindex 2025: Höchster Preisdruck dort, wo hohe wirtschaftliche Stärke und Kaufkraft zusammentreffen.
- DZ Hyp Immobilienbericht 2025: Die Zukunftsfähigkeit eines Immobilienstandorts hängt direkt von der wirtschaftlichen Entwicklung und dem verfügbaren Einkommen ab.
- ResearchGate Studie: Regionen mit stagnierendem Einkommen droht auf Dauer ein Rückgang der Mietpreise – was in direktem Zusammenhang mit sinkender Nachfrage steht.
🧩 Warum so viele Anleger dieses Wissen ignorieren – und Sie dadurch einen Schritt voraus sein können
Viele Investoren verlassen sich lieber auf klassische Kennzahlen.
Sie betrachten Quadratmeterpreise, prüfen Grundrisse, bewerten Sanierungsaufwand.
Aber:
Kaufkraft ist nicht sichtbar. Man kann sie nicht anfassen. Man kann sie nicht fotografieren.Doch genau deshalb ist sie der Schatz, der im Verborgenen liegt.Wer hier genauer hinsieht, wer bereit ist, in Zahlen und Daten einzutauchen, statt nur an Fassaden zu kratzen – der hat die Chance, sich Vorsprung zu verschaffen. Einen echten.📊 Mein persönliches Analyse-Tool – entstanden aus Erfahrung und Neugier
Ich habe über die Jahre viele Entwicklungen beobachtet.
Ich habe gesehen, wie tolle Objekte trotz Toplage unrentabel wurden – weil das Umfeld keine zahlungsfähigen Mieter mehr hatte.
Deshalb habe ich ein eigenes Tool entwickeln lassen.
Ein digitales Analysewerkzeug, das mir zeigt:
- Wie hoch die durchschnittliche Kaufkraft in einer Region ist
- Wie sich Einkommen, Mieten und Nachfrage über Jahre entwickeln
- Welche wirtschaftlichen Impulse zu erwarten sind
- Wo Kommunen in Infrastruktur investieren – und wo nicht
Dieses Tool ist mein Kompass geworden. Es liefert mir Klarheit – dort, wo andere nur raten.
🤝 Möchten Sie bei Ihrer nächsten Investition mehr Sicherheit?
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in eine Immobilie zu investieren – oder schon eine besitzen – dann stellen Sie sich bitte eine einzige Frage:
Wird diese Immobilie auch in fünf Jahren noch gefragt sein?
Wenn Sie darauf heute keine klare Antwort haben, dann lade ich Sie ein: Schreiben Sie mir einfach das Wort „Kaufkraft“. Ganz unverbindlich. Ich überlege aktuell, mein Tool auch anderen Investoren zugänglich zu machen.
Nur, wenn es wirklich jemand ernst meint.
💬 Eines kann ich Ihnen versprechen
Ich teile keine Daten, wenn sie nicht nützlich sind. Ich veröffentliche keine Tools, wenn sie nicht wirklich helfen.
Aber wenn ich sehe, dass jemand wirklich mehr verstehen will – dann bekommt er von mir Transparenz, Tiefe und echte Fakten.
Denn ich bin überzeugt: Wissen ist die beste Rendite.
📌 Fazit – auf den Punkt gebracht
✅ Eine schöne Lage, moderne Ausstattung und hohe Quadratmeterpreise sind gut – aber sie sind nicht alles.
❗ Wenn die Kaufkraft fehlt, nützt das alles wenig. Dann entstehen Leerstand, Mietausfälle, und der Wert Ihrer Immobilie sinkt.
➡️ Wenn aber die Kaufkraft stabil ist – oder sogar wächst – dann können Sie mit Vertrauen investieren. Dann steigt nicht nur der Mietpreis, sondern auch der Wert Ihrer Immobilie.
👉 Denken Sie also nicht nur in Zahlen – denken Sie in Menschen. In Einkommen. In Lebensqualität.
Denken Sie in Kaufkraft vor Ort. 💡💶