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28. Oktober 2023 #ImmoNews #Wohnungsmarkt
Na, ihr Immobilien-Fans? Hier ist euer René Wanzlik mit den neuesten Infos von dem Institut der deutschen Wirtschaft aus Köln und es geht rund um das erschwingliche Wohneigentum und Mieten! 😄🏘️
Kleine Erklärung gefällig: In den wilden 80er Jahren erreichte der Index seinen Höchstwert im 3. Quartal 1981 - wow, mit einem Wert von 115,5! Das war eine Zeit, als der zugrundeliegende Zins sogar noch höher war als vom Bundeskanzler angenommen. Da waren wohl einige überrascht!
Aber dann ging es bergab mit der Erschwinglichkeit. Im 2. Quartal 1987 war der Wert auf magere 64,1 gesunken. Das war ein echter Sturzflug! Doch dann kam die Wiedervereinigung und kurzzeitig gab es einen kleinen Lichtblick. Die Erschwinglichkeit von einem Objekt, wie Eigentumswohnungen oder einem eigenem Haus stieg aufgrund eines Zinsanstiegs wieder an. Aber leider war das nur von kurzer Dauer.
Ab Mitte der 1990er Jahre ging es dann aber bergauf mit der Erschwinglichkeit. Yeah! Im 3. Quartal 2016 war das eigene Heim und Haus am erschwinglichsten, mit einem Wert von 28,6. Das war eine gute Zeit für alle, die von den eigenen vier Wänden träumten.
Aber dann kam das Jahr 2021 und alles änderte sich. Die Erschwinglichkeit begann sich zu verschlechtern und im 2. Quartal 2023 liegt der Index nun bei 41,0. Oh nein! Hoffen wir, dass sich das bald wieder verbessert und wir alle unser Traumhaus finden können!
⚡️ Finanzielle Herausforderungen aktuell und die Gründe dafür ⚡️
- Komplizierte Bautechniken: Früher konnten wir noch selbst Hand anlegen, aber heute sind die Techniken kniffliger geworden. Kein Wunder, dass die "Muskelhypothek" weniger üblich und schwieriger umzusetzen ist. 🔧😅
- Später ist besser? Von wegen! Durch längere Ausbildungen und spätere Familienplanung verzögert sich der Einkommenserwerb. Das bedeutet höhere Tilgungsraten und ein längerer Weg zur eigenen Bude. Da kann man schon mal verzweifeln. 😫💼
- Eigenkapital ist King: Die Banken erwarten nicht nur Erwerbsnebenkosten, sondern auch Eigenkapital von uns. Bei den gestiegenen Preisen und niedrigen Zinsen ist das aber leichter gesagt als getan. Wo sollen wir das Geld denn hernehmen? 💰🏦
- Platz für alle: Die Wohnfläche pro Person ist von 34,9 m² im Jahr 1991 auf 47,7 m² im Jahr 2020 angestiegen. Alte Leute bleiben einfach in ihren großen Wohnungen, auch wenn die Kinder längst ausgezogen sind. Na ja, Platz ist ja auch was Schönes! 🏘️👴👵
💡 Was können wir tun? 💡
- Mehr Kohle für Nachrangdarlehen: Unsere Experten schlagen vor, die Einkommensgrenzen für Nachrangdarlehen anzuheben. So kommen wir schneller an Eigenkapital ran. 💪💰
- Alle Neubauten willkommen: Warum nicht das Programm für Nachrangdarlehen der KfW auf alle Neubauten ausweiten? Damit wird der Zugang zu Eigenkapital noch einfacher. 🏗️🏡
- Steuer-Streit: Bund und Länder sind sich immer noch nicht einig über die Grunderwerbsteuer. Jungs, haut doch mal auf den Tisch! 🤝🏛️
- Freibetrag für uns: Ein Freibetrag würde uns helfen, den Eigenkapitalbedarf und die Finanzierungslast zu senken. Das wär's doch! 💰📉
🔮 Die Zukunft des Wohnens 🔮
Bauland, Bauland, Bauland! Ohne genug Fläche wird's nix mit neuen Wohnungen. Wenn wir mehr Bauland ausweisen, sinken die Preise und jeder kann sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Klingt gut, oder? 🌱🏠
Bitte beachtet, dass dies nur eine Zusammenfassung der Infos ist. In der Quelle findet ihr noch mehr Zahlen, Daten und Fakten zur erschwinglichen Miete und den Herausforderungen. Also, auf geht's! 💡🏠
#ImmoPuls #Wohneigentum #Wohnungsbau #Finanzierung #Baulandpreise #Zukunft #Herausforderungen