Hallo, liebe Immobilianer! 👋 René Wanzlik hier, euer Spezialist für den Häusermarkt mit dem Blick für's Wesentliche! Letzte Woche haben wir uns ja den "Gebäudetyp E-Plus" vorgenommen – damit wir endlich mal von diesem ganzen Bau-Schnickschnack loskommen! Heute geht's weiter mit Punkt zwei von unseren fünf Super-Schritten, um die deutsche Immobilienwirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen! Und glaubt mir, das hat's in sich! 😉
🔥 Bauland-Turbo Zünden mit der Boden-Revolution! 🚀
Stellt euch mal vor: Grundstücke werden quasi über Nacht verfügbar, weil sich das Spekulieren nicht mehr lohnt! 🤩 Klingt wie ein Traum, oder? Genau das wollen wir mit unserer tiefgreifenden Reform der Boden- und Wohnungspolitik erreichen! Wir reden hier von cleveren Steuern und neuen Regeln, die das Bauen endlich wieder ankurbeln sollen. Das wird ein Game-Changer, sag ich euch! 😉
🏡 Der Markt am Limit: Alarmstufe Rot für Wohnungen! 🚨
Unser deutscher Wohnungsmarkt kocht über! 🔥 Besonders in den Städten schnellen die Preise für Immobilien und Mieten durch die Decke. Normalverdiener und Familien? Die können sich das Leben in der Stadt bald abschminken. Ein Grund dafür ist, dass viele baureife Grundstücke einfach gehortet werden, statt dass darauf gebaut wird. Das muss aufhören!
📜 Ein historisches Fenster: Das Gerichtsurteil von 2018! 🕰️
Das Bundesverfassungsgericht hat uns 2018 ja quasi die Tür aufgestoßen! Seitdem wird heftig über neue Wege der Immobilienbesteuerung diskutiert. Und da setzen wir an:
- Wir wollen, dass es finanziell unattraktiv wird, Bauland einfach brachliegen zu lassen.
- Es muss gerechter werden beim Immobilienkauf, besonders für junge Familien und Erstkäufer!
- Und wir müssen endlich diese fiesen Steuerschlupflöcher schließen, mit denen sich die Großen vor der Zahlung drücken!
Das alles könnte eine echte tektonische Verschiebung in der Steuer- und Stadtentwicklungspolitik bedeuten! Aber der Weg ist steinig. Es geht um Verfassungsrecht, politische Kompromisse und vor allem um die heiße Frage: Wer zahlt am Ende wirklich die Zeche? Das entscheidet, ob diese Reformen ein voller Erfolg werden oder in die Hose gehen!
🌍 Was können wir von den Nachbarn lernen? 🧐
Gucken wir mal über den Tellerrand! Länder wie Dänemark haben schon lange Erfahrungen mit ähnlichen Systemen. Die Ergebnisse sind gemischt: Es scheint das Bauen nicht zu behindern, kann aber ältere Hausbesitzer aus ihren Vierteln vertreiben. China ist ein Warnsignal: Ohne starke Regulierung und Besteuerung von Spekulationsgewinnen kann jeder Markt außer Kontrolle geraten! Und in Österreich gibt's schlaue Abgaben auf brachliegendes Bauland, mit Ausnahmen für Familien. Da können wir uns eine Scheibe abschneiden! Das zeigt: Eine Immobilienreform muss Teil einer umfassenden, schlauen Bodenpolitik sein!
⚖️ Verfassungsrechtliche Hürden: Der harte Kampf! 💥
Klar, so eine Reform ist kein Spaziergang! Da lauern einige Stolpersteine im Grundgesetz. Kritiker befürchten, dass Eigentümer zum Verkauf gezwungen werden könnten oder dass es ungerecht wird. Aber die Befürworter sagen: Der Gesetzgeber hat Spielraum! Es geht darum, das Bauen zu fördern und die Allgemeinheit an Werten zu beteiligen, die durch die Gesellschaft geschaffen werden. Aber ganz wichtig: Die Daten müssen top-präzise und aktuell sein, sonst ist die Gerechtigkeit im Eimer!
Was würde diese Immobilien-Revolution in Deutschland bewirken? 🚀
- Neue Anreize für's Bauen: Wir kriegen endlich mehr Wohnraum, besonders in den Städten! Schluss mit leeren Baulücken!
- Gerechtere Lastenverteilung: Die Kosten könnten sich verschieben, weg von den Dichtbesiedelten, hin zu denen, die viel Land ungenutzt halten. Aber Achtung, das kann auch zur Gentrifizierung führen, wenn wir nicht aufpassen! Wir brauchen also starken Mieterschutz und soziale Wohnungsbauprogramme!
- Milliarden für die Kommunen: Schätzungsweise 15 Milliarden Euro mehr pro Jahr könnten in die Kassen der Städte und Gemeinden fließen! Das wäre super für Infrastruktur und Schulen! Aber das könnte auch eine neue Kluft zwischen Stadt und Land aufreißen.
- Einfacher, aber...: Das System könnte einfacher werden, aber nur, wenn die Daten stimmen!
🛠️ Spezifische Instrumente und flankierende Maßnahmen: Unser Werkzeugkasten! 🔑
Ab 2025 können Kommunen optional eine erhöhte Steuer auf baureife, aber unbebaute Grundstücke erheben. Das soll Bodenspekulation unattraktiv machen. Das ist ein politischer Kompromiss, um Handlungsfähigkeit zu zeigen.
Und ganz wichtig: Die Grunderwerbsteuer! Die ist eine riesige Hürde beim Immobilienkauf. Wir brauchen dringend einen hohen Freibetrag für den Kauf der ersten eigenen vier Wände! Das würde vielen jungen Familien und Erstkäufern helfen! Und wo kommt das Geld her? Indem wir diese fiesen "Share Deals" stoppen, mit denen sich Großinvestoren vor der Steuer drücken! Das DIW schätzt, dass wir damit die Freibeträge locker finanzieren könnten! Aber dafür müssen Bund und Länder zusammenarbeiten!
So, liebe Immobilien-Freunde, das war's für heute von eurem Rene Wanzlik! Das war der zweite von fünf entscheidenden Punkten, die wir anpacken müssen, um unsere Immobilienwirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Ein wirklich spannendes und tiefgreifendes Thema, oder? Bleibt dran, denn der Immobilienmarkt schläft nie! 😉 Bis morgen!
Was haltet ihr von diesem umfassenden Ansatz? Können diese Reformen die Wende auf dem Immobilienmarkt bringen? Und wer wird am Ende die Last tragen? Teilt eure Meinungen!